Safer Use mit Cannabis – Der Konsum-Guide
Ob zu medizinischen Zwecken oder in der Freizeit, ein Großteil der deutschen Bevölkerung konsumiert Cannabis.
Unser Cannabis Konsum Guide stellt Informationen bereit für alle, die nach der Cannabis Legalisierung Deutschland Marihuana konsumieren möchten.
Cannabisgesetzt jetzt:
Welche Formen des Cannabiskonsum gibt es?
Cannabis wird nicht mehr nur aus medizinischen Gründen konsumiert. Grund dafür ist der wohl bekannteste Wirkstoff der Cannabispflanze: THC.
Der THC-Gehalt gibt Auskunft über die Potenz der Sorte. Das spezifische High entsteht allerdings durch ein komplexes Zusammenspiel unzähliger Cannabinoide, so wirkt jede Cannabissorte („Strain“) unterschiedlich. Dazu ist die Berauschung mit Cannabis eine Erfahrung, die von individuellen Faktoren abhängt und nicht grob zu verallgemeinern ist.
Die wohl gängigste Form, Cannabis zu konsumieren, ist der altbekannte Joint.
Welche Arten des Cannabiskonsums es noch gibt, erfahren Sie hier!
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Starter Kit
Willkommen zu deinem ersten Schritt! Dieses gut ausgestattete Starter-Kit ist der Schlüssel zu einem angenehmen Erlebnis. In dieser Sektion stellen wir dir die wesentlichen Bestandteile eines Cannabis-Konsum Starter-Kits vor, damit du bestens vorbereitet bist.
Die Grundlage jeder Cannabiserfahrung ist natürlich das Cannabis selbst. Achte darauf, dass du dein Cannabis aus einer vertrauenswürdigen Quelle beziehst. Informiere dich über die verschiedenen Sorten und ihre jeweiligen Wirkungen, um die für dich richtige Wahl zu treffen.
Prinzipiell braucht man nun nicht mehr als Longpapes. Ist das Cannabis zerbröselt in das Longpape gedreht, braucht man nur noch ein Feuerzeug und ggf. einen Aschenbecher.
In Europa wird oft ein Stück Pappe als Mundstück verwendet. Der sogenannte "Tip" filtert allerdings nicht, sondern verhindert nur, dass der Inhalt des Joints versehentlich in den Mund kommt. Man kann Tips in einem separaten Block erhalten oder in Kombination mit Longpapes. Alternativ zum Tip werden Aktivkohlefilter als Mundstück verwendet. Aktivkohlefilter filtern einen Anteil der Schadstoffe und kühlen den Rauch für ein angenehmeres Raucherlebnis.
Ein Grinder ist ein optionales, aber empfehlenswertes Werkzeug, um dein Cannabis gleichmäßig zu zerkleinern. Dies sorgt für eine gleichmäßige Verbrennung und einen besseren Geschmack. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Materialien.
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Rund um's Rauchen: Joints
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Der Joint: Die klassische Marihuana-Zigarette. Das Drehpapier ist meist länger und dünner als das von normalen Zigaretten, daher werden sie auch Longpapes genannt. Dazu dreht man anstelle eines Filters einen „Tip“ aus Papier mit in das Blättchen. Alternativ dazu werden auch immer öfter Aktivkohlefilter benutzt, um eingeatmete Schadstoffe zu verringern.
Die Beigabe von Tabak ist üblich, aber optional.
Liegt das Longpape vor einem, befüllt man dieses mit Tabak und legt dann eine Spur Cannabis der Länge nach auf den Tabak, damit dieser sich beim Eindrehen wie ein Mantel um das Cannabis legt. Das Mischverhältnis zwischen Tabak und Cannabis ist an persönliche Präferenzen gebunden. Mit etwas Fingerspitzengefühl formt man die Mischung im Longpape zigarettenförmig und dreht den Joint zu.
Zuletzt folgen das „Klopfen & Stopfen“. Dazu hält man den eingedrehten Joint mit dem Filter nach unten und lässt diesen aus einer kleinen Höhe mehrfach auf eine Oberfläche fallen. So entsteht ein Klopfgeräusch und der Inhalt der Joints festigt sich. Dadurch brennt der Joint gleichmäßiger und langsamer ab. Als Letztes schiebt man einen dünnen Gegenstand in der obere Öffnung des Joints und drückt den überstehenden Inhalt in das Pape. Wenn der Joint nun angezündet wird, sollte dieser gleichmäßig abbrennen.
Ungleichmäßigkeiten beim Abbrennen sind vollkommen normal und jeder hat dafür persönliche Tricks.
Vieles des Cannabis-Sprachjargons findet seinen Ursprung in den USA. Allerdings wurden die Begriffe im Deutschen inhaltlich angepasst. So ist im Deutschen der „Joint“ im US-amerikanischen ein „Spliff“, während der US-„Joint“ ohne Tabak gedreht wird.
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Rund um's Rauchen: Blunts
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Der Blunt: In Deutschland ist oft schon die Rede von einem „Blunt“, wenn man bei einem Joint den Tabak weglässt. Ein originaler Blunt hingegen ist pures Cannabis in ein Tabak-Blatt oder ein tabakhaltiges Blunt-Wrap gedreht. Auch in Deutschland wird dazu kein Filter benutzt.
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Rund um's Rauchen: Pfeifen und Bongs
Pfeifen und Bongs: Pfeifen und Bongs sind ebenso Hilfsmittel zum Rauchen von Cannabis. Sei es Glas, Metall oder Holz, Pfeifen gibt es aus den verschiedensten Materialien. Man befüllt den Pfeifenkopf mit Cannabis und ist sofort bereit zum Rauchen. Meistens befindet sich in der Pfeife selbst ein austauschbarer Aktivkohlefilter oder ein kleines Sieb, damit keine ungewollten Krümel mit in den Mund fliegen.
Eine Bong ist im Grunde eine gläserne Stand-Pfeife. Zur Kühlung des Rauches wird diese mit Wasser befüllt. Auch hier wird der Kopf befüllt. Bongs und auch manche Pfeifen haben ein sog. „Kickloch“. Ein kleiner Loch, das mit dem Finger abgedichtet wird, während man das Cannabis verbrennt und an der Bong zieht. So füllt sich diese mit Rauch. Nimmt man nun den Finger vom Kickloch, zieht man in einem kräftigen Zug den Rauch ein.
Solange das Loch verdeckt ist, kann keine neue Luft in die Bong kommen und durch das Ziehen sammelt sich der Rauch in der Bong an. Wird dieses losgelassen, kann man problemlos den gesammelten Rauch einatmen.
Bei manchen Bongs gibt es kein alleinstehendes Kickloch, sondern diese Funktion wird erfüllt, indem man den Bongkopf herauszieht.
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Vaporizer & Verdampfer
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Vaporizer verbrennen das Cannabis nicht, sondern verdampfen es nur. Doch was hat das zur Folge? Durch die Hitze werden Cannabinoide, wie THC, aktiviert und freigegeben. Diese zu inhalieren führt ebenso zum erwünschten High, ohne das Cannabis zu verbrennen, indem die Luft „mit THC versetzt“ wird.
Das Verdampfen gilt im Volksmund oft als „gesund“ – besonders im Vergleich zum Rauchen. Das ist falsch. Die Lunge ist konzipiert, um Luft zu atmen. Jede Verschmutzung kann zu Schäden führen.
Edibles - High durch den Magen
Als "Edibles" versteht man essbare Cannabis Produkte, die ihren Rausch durch den Magen entfachen.
Das Spektrum von Edibles erstreckt sich von Brownies und Muffins über Pfannkuchen bis hin zu komplexen Gerichten, die mit Cannabis verfeinert werden. Die wohl einfachste Methode Edibles selbst zu machen, ist eine herkömmliche Backmischung zu kaufen und diese nach Anleitung zuzubereiten. In das Öl oder die Butter gibt man das Cannabis hinzu bis es decarboxyliert - also die Wirkung des THC aktiviert. Weiterhin ist auch Cannabis-versetzte Butter beliebt für die vielseitige Einsatzmöglichkeit.